Reisebericht Teil 7: Um den Varangerfjord nach Klein-Finnland und zum Inari-See

Alexandra und Niels-Peter haben nun die nördlichste Spitze Finnlands von Enontekiö über Utsjoki, Karasjok, Nuorgam und den Varanger Fjord zurück zum Inarisee umrundet. Im Laufe der Reise haben sie im Eismeer gebadet – zwischen zwei Saunagängen, versteht sich – und viele beeindruckende Aussichten und Momente erlebt, an denen uns Alexandra durch ihre Blogbeiträge teilhaben lässt:

Als nächstes erkunden wir die rauere Seite des Varangerfjords. Danach wollen wir nach Inari. Von Norden aus sind wir noch nie dorthin gekommen.

© OpenStreetMap contributors ODbK 1.0, bearbeitet von Niels-Peter Mahler

Am Ende dieses Teils unserer Reise haben wir den nördlichsten Teil von Finnland umrundet.

Karte freemapviewer, bearbeitet von Niels-Peter Mahler

 

 

Am Freitag, den 9.9., fahren wir weiter auf die Südseite der Varangerhalbinsel und die Nordseite des Fjords nach Bugøynes. Die Landschaft ändert sich, das Gebirge auf dieser Seite des Fjords ist 3,5 Milliarden Jahre alt, fast so alt wie die Erde (ca. 4,6 Mrd. Jahre) und sehr karg, eine grüne Uferzone wie auf der anderen Seite ist hier nicht vorhanden.

Mehrere Seiten-Fjorde bilden Einschnitte, die Ausblicke sind atemberauend. Auch auf dieser Seite finden sich einzelne Häuser am Meer, aber keine Orte. In den Buchten sehen wir vielfach Lachszuchtanlagen.

Wir halten auf einem Parkplatz an einem Aussichtspunkt und essen dort endlich mal wieder draußen in der Sonne Mittag.

Dort kommen wir mit einer distinguiert aussehenden Norwegerin, etwas älter als wir, ins Gespräch. Sie ist in Kirkenes aufgewachsen und lebt nun in Oslo, ihre Tochter in Vadsø. Sie erzählt uns, dass die Gegend um Kirkenes ein Gebiet ist, in dem die Menschen viel Kontakt zu Russ*innen haben und deshalb keine Angst. In Kirkenes war im 2. Weltkrieg die deutsche Wehrmacht stark vertreten, später wurde es beim Rückzug der Deutschen aus Lappland zerstört. Sie meint, viele Deutsche hätten deshalb Schuldgefühle, aber es gebe keine Vorbehalte.

Sie fragt, was uns auf der Reise bisher am meisten beeindruckt hat. Das ist auf Anhieb gar nicht so leicht zu beantworten, es waren so viele und verschiedene Eindrücke bisher. Spontan antworte ich: das immer wieder so besondere Licht im Norden. Die Frage geht uns noch weiter durch den Kopf.

Schließlich empfiehlt sie uns eindringlich, über Neiden und am Sevettijärvi auf der Nordseite des Inari-Sees nach Inari zu fahren und nicht über Utsjoki zurück. Neiden sei eine Ansiedlung der Skolt-Sami, deren Geschichte und Sprache fast in Vergessenheit geraten sei. Das kleine Museum und die griechisch-orthodoxe Kirche seien sehr sehenswert.

Bugøynes, finnisch Pykeija, liegt auf der Spitze einer Halbinsel an einer Bucht gegenüber von Vadsø im Varangerfjord. Links oben an der Bucht liegt der Campingplatz.

Ein Busfahrer, der uns in Oulu ansprach, hat uns diesen Ort empfohlen. Er wird auch Pikku Suomi/Kleinfinnland genannt, weil er, nachdem die norwegischen Einwohner*innen ihn nur noch im Sommer zum Fischen nutzten, von einwandernden Finn*innen besiedelt wurde und auch heute noch finnisch geprägt ist. Auch hier gibt es für sie ein Denkmal.

 

 

 

 

 

 

 

Bugøynes wurde von der Königskrabbe vor dem Verlassenwerden gerettet. Mit dem Niedergang der Fischerei in den 1990er Jahren brach der Haupterwerbszweig zusammen und das Dorf wollte geschlossen wegziehen. Nun lebt es wieder von Fischerei und hat einen kleinen, aber feinen Tourismus aufgebaut. Außerdem wurde Bugøynes im 2. Weltkrieg nicht zerstört. Viele alte Holzhäuser stehen noch, in Wassernähe auf Stelzen.

 

 

 

 

 

 

 

Wir stellen das Auto am Hafen ab. Dort wird grade ein Laster mit den Containern mit Königskrabben beladen. Die Bucht mit dem Hafen liegt wind- und wellengeschützt auf der einen Seite eines Hügels, das Dorf mit der Bucht mit Sandstrand auf der anderen Seite. Leider ist die Sonne verschwunden, es nieselt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Bistro, einziges Restaurant am Ort, aber bekannt für seine gute Küche und vor allem die Königskrabbengerichte, liegt auch hier.

Abends wollen wir dort essen gehen, aber erstmal fahren wir zum Campingplatz neben der Bucht mit dem Sandstrand. Ein Zettel informiert, dass man sich einen Platz suchen kann, die Rezeption ist von 10-12 und 18-20 Uhr zum Bezahlen geöffnet.

Für das geplante Bad im Eismeer sieht es schlecht aus: der Strand liegt voller Feuerquallen, manche haben fast einen halben Meter Durchmesser.

Im Bistro können wir für 17 Uhr einen Tisch bekommen. Wir teilen uns die Vorspeisenplatte mit Rentier- und Walfleisch, Räucherfisch, eingelegten Pilzen und Zwiebeln und natürlich einer Kostprobe der Königskrabbe, danach gibt es für mich eine sehr gute Fischsuppe und für Niels-Peter den hier traditionellen Stockfisch.

Im Aquarium sitzen zwei lebendige Königskrabben.

 

 

 

 

 

 

 

Zurück am Campingplatz lernen wir an der Rezeption die Inhaberin Elsa kennen. Sie ist hier geboren, ihre Eltern waren finnische Einwanderer. Über Elsa sind in der FAZ und in der NZZ Artikel erschienen, sie engagiert sich seit dem Ende ihrer Lehrerinnentätigkeit vor über 30 Jahren für das Dorf und sein (Weiter)-Leben und ist (Mit-)Inhaberin von einigen der Tourismusangebote, u.a. der Eismeersauna.

Seit 15 Jahren organisiert sie jährliche Ausstellungen. Hinter ihr hängt ein Wandteppich einer südamerikanischen Künstlerin, der an die finnische Tradition des Ryijy (Wandteppich) im wahrsten Sinne des Wortes anknüpft.

Es gibt inzwischen sogar ein Buch über Elsas Leben, verfasst von finnischen Freundinnen. Sie freut sich über mein Finnisch und erzählt mir über das Dorf und das Leben dort. Zurzeit besuchen 14 Kinder und Jugendliche die Schule, viele ältere Menschen leben allein in ihren Häusern.

Morgens kommt die Sonne etwas durch und die Quallen sind weg, dank Flut und Ebbe. Wir überlegen grade, auch ohne Sauna baden zu gehen, als Elsa schon angefahren kommt. Wir können die holzbeheizte Jäämerensauna bekommen. Die Sauna bei der Abfahrt später nochmal von der Straße aus von außen fotografiert.

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Jari Pitkälä

Neben der Sauna, im „Aurorahaus“ sind zwei junge finnische Paare.  Elsa holt uns rüber und sagt, wir sollen kommen, es wird gesungen. Es gibt eine nette Begrüßung und dann singen die Männer ein finnisches Lied, das die Tränen in die Augen treibt. Es ist von einem Musiker und Schauspieler Vesa-Matti Loiri, der am 10. August gestorben ist.

Wir reden ein bisschen, sie wollen wissen, wo wir herkommen und warum ich Finnisch lerne und freuen sich sehr, als ich sage, dass ich Finnland liebe und die Menschen dort verstehen möchte. Jari möchte den Moment in einem Foto festhalten und fragt, ob wir einverstanden sind. Das sind wir natürlich und so macht er das folgende Foto mit seinem Handy und schickt es mir. Ich frage nach, ob ich es für den Blog verwenden darf, ja klar. Neben ihm sind auf dem Foto Riikka Pitkälä, dann Elsa Ingila Haldorsen, Hannu und Anna Holma und ganz rechts wir.

Wir verabschieden uns in die Sauna und genießen ein paar Mal die Abkühlung im salzigen kühlen Eismeer.

Hannu bringt uns zwei hartgekochte Eier und frischen gesalzenen Fisch zur Sauna rüber. Kaffee habe ich in der Thermosflasche mit. Das ist ein ganz besonderer Saunabesuch.

Nach einem kleinen Einkauf im Lebensmittelladen des Dorfes und braten wir zu Mittag den sehr leckeren Fisch.

Dem Rat der Norwegerin folgend, die wir am Rastplatz trafen, fahren wir die kürzere Strecke über Neiden nach Inari. Wir hätten gern noch Kongsfjord und Berlevåg ganz im Norden der Varangerhalbinsel gesehen, aber dort ist auch die nächsten Tage Regen angesagt und so muss das auf die nächste Reise in diese Gegend warten. Unser Ziel, das Eis- oder Polarmeer zu sehen, haben wir erreicht und sogar darin gebadet.

 

Das Museum in Neiden ist geschlossen. Die Kirche ist ebenfalls zu, aber von außen schön. Drumherum sind ziemlich alte Gräber.

Kurz vor der Grenze kommen wir an einem Wasserfall vorbei, am Rand steht eine Hütte mit Hinweisen zum Angeln und natürlich der obligatorische Tisch mit Bänken.

Die Straße führt im Abendlicht, die Sonne ist nochmal rausgekommen, an Seen vorbei, hin und wieder ein Haus. Auf einem Parkplatz am See fernab jeden Ortes stehen ziemlich viele Autos. Es ist eine Slipanlage für Boote, offensichtlich kommen die Finn*innen am Wochenende von weiter weg hierher, um auf den See rauszufahren.

Abends kommen wir in Inari an. Seit ich 2018 zum ersten Mal hier war, freue ich mich, den Inarisee an dieser Stelle wiederzusehen. Der Campingplatz, auf dem ich damals gestanden habe, direkt am See, vermietet nur noch teure Hütten, aber es gibt inzwischen einen anderen im Zentrum des Ortes, genau gegenüber vom finnischen Sami-Parlament Sajos.

Am Sonntag brechen wir mittags auf zu einer Wanderung zur alten Kirche von Inari, sie ist nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen. Die 3 km bis zu dem Parkplatz, von dem aus der Wanderweg losgeht, fahren wir mit den Rädern. Der Parkplatz ist voll. Auf dem Weg treffen wir eine französische Familie und ganz viele Finnen. Vor der Kirche ist ein Grillplatz und eine Hütte.

Wir grillen Würste für Niels-Peter und Nellie, ich bekomme Leipäjuusto. Die Finnen kochen Kaffee überm Feuer.

 

Die Kirche wird seit 1840 nicht mehr regelmäßig genutzt, damals wurde die verkehrstechnisch günstiger gelegene neue Kirche gebaut. Erst verfiel die alte, nun steht sie unter Denkmalschutz. Sie wird Ostern und Mittsommer für Gottesdienste und gern für Hochzeiten genutzt und ist außerdem ein beliebtes Ausflugsziel.

Dem Gästebuch nach machen viele Finnen aus dem Süden Urlaub in Lappland. Hier ist die Ruska-Zeit, die Färbung von Laub und Sträuchern, am schönsten.

Nach der Wanderung geht’s in die gebuchte Fass-Sauna am Ufer mit Abkühlung im Inari-See, der auch nicht wärmer ist als das Eismeer.

Am nächsten Tag, Montag, bummeln wir durch den Ort. Über dem See ist wieder zauberhaftes Licht:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor der neuen Kirche weist ein Plakat auf ein Konzert des Lapin Kammerorchester hin, das wollen wir uns am Donnerstag anhören.

 

 

 

 

Vieles ist seit 2018 neu entstanden. Der alte kleine K-Markt war schon 2019 weg, nun sind aber auch Plätze am Seeufer und im Ortszentrum neu gestaltet.

 

 

Im neuen K-Markt hängt am Eingang ein Foto von 1950. Als wir es betrachten, erklärt uns eine ältere Finnin, was dort zu sehen ist und fügt hinzu, dass es schön war.

Wir wollen Mittagstisch im Café des Sajos, des Parlaments, essen, dort gibt es moderne Bio-Küche, auch vegetarisch, aber die junge freundliche Frau erklärt uns, dass es wegen Krankheitsausfällen kein Mittag gibt.

Also gehen wir schräg gegenüber im Restaurant des Sami-Museums Siida essen und ich kaufe dort ein Bild über „die Sami -Traditionen im Wandel“. Zwischendurch gibt es immer wieder Regenschauer. Ab Mittwoch ist Dauerregen angesagt und wir überlegen, was wir machen.

Wir buchen schließlich in Inari von Mittwoch bis Freitag ein Miniappartment. Dann können wir zusammen ins Museum und ins Konzert, Nellie bleibt dort, und wir haben mehr Platz und ein Bad, zu dem man nicht im Regen über den Campingplatz laufen muss.

 

 

Dienstag nutzen wir noch für eine Wanderung im Muotkatunturi-Wilderness-Gebiet und buchen dort für die Nacht im samigeführten Feriendorf eine Holzhütte. Sie ist ca. 15 qm groß und kommt uns nach den Wochen im VW-Bus riesig vor. Im Café sind heimische Tiere zu finden, auch ein Bärenfell hängt an der Wand.

 

 

 

Während wir unseren Begrüßungskaffee trinken, sind vor dem Restaurant, in dem auch die Rezeption ist, eine ganze Menge Leute aus einem Bus ausgestiegen. Sie haben Mehrtagesrucksäcke mit.

Ich frage den Mann, der an der Rezeption steht und offensichtlich zu der Gruppe gehört, wo sie hingehen. Er erklärt mir, es seien Studierende aus Helsinki und Tampere, sie wollen Forest Guides werden und machen nun eine einwöchige Wanderung im Muotkatunturi-Gebiet. Sie teilen sich auf kleine Gruppen auf und wandern um den größten See im Gebiet. Es gibt außer dem kleinen Weg, den wir gehen wollen, keine markierten Pfade, sie gehen querfeldein. Ich spreche ihn auf den angekündigten Regen an und er antwortet, es werde wohl sogar Schneeregen geben. Er werde die Studis nächste Woche wieder abholen. Wenn sie wiederkommen, ist als erstes die Sauna gebucht.

 

Im Restaurant soll es das beste Rentiergeschnetzelte Finnlands geben, dafür gab es eine Auszeichnung. Niels-Peter bestätigt, dass es gut ist.

 

Wir wandern nach dem Essen gut 4 Stunden den Naturpfad entlang und pflücken Blaubeeren und Preiselbeeren. Die Ruska-Farben sind voll da.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn die Sonne durchkommt, leuchtet alles noch viel mehr.

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend setzt der angekündigte Regen pünktlich ein. Wir sind froh über die Hütte. Am nächsten Tag kocht Niels-Peter in der großen Grillhütte auf dem Platz.

Nach dem Essen geht’s zurück nach Inari. Wir beziehen die Wohnung, Niels-Peter geht ins Siida, ich schreibe Blog. Am nächsten Tag geht Nellie zum ersten Mal mit Regenmantel raus, es ist nass, kalt und windig. Später gehe ich ins Siida.

 

 

 

 

Abends gehen wir ins Konzert des Lappi Kammermusikfestes in der Kirche – sie liegt nur 250 m entfernt – und hören besonders gern die Stücke mit Klarinette und Klavier.

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitag packen wir zusammen und gehen im Café des Sajos Mittagessen. Das Geschirrklappern verrät, dass es wieder geöffnet ist. Wir sitzen auf der windgeschützten Terrasse, die wir schon kennen und genießen das Essen und die tolle Atmosphäre, die dieses Haus ausstrahlt.

Nach dem Essen bleibt Nellie kurz allein im Auto, wir wollen uns zusammen im Außenbereich des Siida noch die Ausstellung Zero Arctic ansehen. Sie hat zum Thema, wie in den nördlichen Breitengraden, insbesondere von der indigenen Bevölkerung, gebaut wurde, um daraus für das klimaneutrale Bauen heute zu lernen. Es geht um ein Kooperationsprojekt von Finnland, Norwegen und Japan, ein paar seiner Ergebnisse werden hier dokumentiert. Ich wusste nicht, dass 1/3 der klimaschädlichen Emissionen durch die Bautätigkeit bedingt ist. Die Sami nutz(t)en dagegen nachwachsende abbaubare oder wiederverwendbare Ressourcen und schaff(t)en es, ihre Häuser so zu isolieren, dass sie vor den winterlichen Wetterbedingungen im hohen Norden schützten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ab Freitag haben wir 30 km südlich von Inari und 10 km nördlich von Ivalo schon von Kiel aus ein komfortables Mökki mit eigener Sauna direkt am Inari-See gebucht. Bevor wir dorthin aufbrechen, wird noch etwas eingekauft. Ich warte mit Nellie im Auto.

Am Freitagnachmittag werden wir sehr freundlich auf deutsch empfangen. Die Frau, der das Ukonjärven Lomakylä gehört, hat 7 Jahre in der Schule deutsch gelernt und ein paar Jahre in Rotterdam gewohnt. „Unser“ Mökki hat einen schönen Blick auf den leider regenverhangenen See und beste Nordlichtperspektive, wenn es nicht regnet. Jetzt geht sogar die Sonne so früh unter, dass man sich nicht die Nacht um die Ohren schlagen müsste.

Das Mökki ist sehr schön eingerichtet.

 

 

 

 

 

 

 

Hier wollen wir bis Mittwoch nächster Woche bleiben und ein bisschen Ruhe einkehren lassen, bevor wir uns auf den Weg in den Süden machen. Die Abfahrt der Finnlines-Fähre ab Helsinki ist jetzt noch 2 Wochen entfernt.

Fortsetzung folgt!

Bisherige Beiträge:

Teil 1: Neun Wochen durch Finnland mit dem VW-Bus

Teil 2: Am Polarkreis im Mökki und Airbnb

Teil 3: Vaasa und der Kvarken

Teil 4: Von Vaasa nach Oulu – Sommer in der Stadt

Teil 5: Im Käsivarsi – in Finnlands Arm

Teil 6: Von Utsjoki in Lapplands Norden zum Eismeer

 

Text und Fotos: Alexandra Mahler-Wings